Das Szent András 1993 ist ein traditionelles bayerisches Lager, das an das Gründungsjahr der Szent András Brauerei erinnert. Mit seiner goldenen Farbe, dem klaren Malzgeschmack und der milden Hopfenbittere ist es ein echtes Trinkbier, das eine perfekte Balance zwischen Pilsner-Malz und deutschen Edelhopfen bietet. Durch sein leichtes, harmonisches Mundgefühl eignet es sich hervorragend für jede Gelegenheit. Empfohlene Trinktemperatur: 7-12 °C. Perfekt zu Fischgerichten, Geflügel und Käse.
Typ: Bayerisches Lager / Helles / Bayerisches Helles / Münchner Lager / Münchner Hell / Munich Helles
Im Jahr 1993 begann in Békésszentandrás alles mit einem einfachen bayerischen Lagerbier, dem Arany Korsó. Aus einem Bier wurden bald mehrere, und über 30 Jahre hinweg entstanden hunderte von Experimenten und zahlreiche Bierstile. Daher ist es nur angemessen, dass unser 30-jähriges Jubiläumsbier eine limitierte Auflage nach dem Originalrezept ist. Mit dieser Flasche erinnern wir uns an all jene, die an der Entstehung der traditionsreichsten ungarischen Handwerksbrauerei beteiligt waren.
ABV: 4,9%IBU: 20EBC: 10Empfohlene Trinktemperatur: 7-12 °C
Empfohlenes Glas: Pilsner-Glas
Empfohlene Speisen: Fisch, Geflügel, Käse
Pilsner, Karamellmalz
Tettnang, Perle
12 Balling
W34/70
Produkteigenschaften: Ein gut vergorenes, malzbetontes Bier mit Pilsner-Malzcharakter. Ursprünglich wurde es 1895 von Gabriel Sedlmayr in der Spaten-Brauerei in München gebraut, um eine Alternative zu den tschechischen Pilsner-Bieren (z. B. Pilsner Urquell) zu bieten. Im Gegensatz zu den hopfenbetonten tschechischen Pilsnern ist das Münchner Helles malzorientiert, jedoch nicht süß, sondern mit einem sanften Malzgeschmack und zurückhaltender Hopfenbitterkeit.
Angenehm getreidig-süß mit sauberem, nicht geröstetem Pilsner-Malzcharakter. Das würzige Aroma des deutschen Edelhopfens reicht von moderat bis niedrig. Das Bier besitzt eine klare, esterfreie Lager-Charakteristik.
Helles Gold mit klarem Körper und einer cremigen, weißen Schaumkrone.
Leicht süßlich und malzig, mit dominierenden Noten von frischem, hellem Getreide und Pilsner-Malz. Die niedrige Hopfenbitterkeit unterstützt den Geschmack, bleibt aber im Hintergrund. Das Finish und der Nachgeschmack sind malzbetont. Es gibt keine fruchtigen Ester und kein Diacetyl.
Mittlerer Körper mit moderater Kohlensäure. Weiche Malznoten sorgen für ein angenehmes Trinkgefühl – ein echtes Session-Bier.